Protokoll der Sitzung des Kirchengemeinderates

 

Datum:           25.04.2012

Ort:                Kuppingen

Beginn:         20.00 Uhr

 

Mitglieder

Beschl.

Berat.

Vorsitzender:

Pfv. R. Debert

Stlv. zweiter Vorsitz

D. Philipp

Normalzahl

13

5

Kirchenpfleger:

Iris Babel

Schriftführerin:

Andrea Paulus

Anwesend

8

4

Beschl.: Debert, Philipp, Emmanuel, Fischer, Funke,  Kessler, Sarnowski,, Skarke

Berat.: Babel, Japundzic, Paulus, Weinbrecht,

Abwesend

5

1

Entschuldigt:  Steffens, Bürkle, Horn, Stagl-Weippert, Szymanski

Unentschuldigt: Kuhn

 

TOP

 

Wird erledigt von/ bis

1

Prüfung Beschlussfassungsfähigkeit:

ist gegeben.

 

2

Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 3. April 2012

Mit 4 Stimmen genehmigt, 1 Gegenstimme und 3 Enthaltungen.

 

3

Haushaltsplanung:

J. Dongus vom Dekanat Böblingen bespricht die Haushaltsplanung für 2012 und erläutert das Rechnungsergebnis von 2011.

 

Die Planung des Haushaltes wurde mit Sitzung vom 27.03. vom Verwaltungsausschuss vorbereitet.

 

Die Steuerzuweisungen für unsere Gemeinde bleiben gleich hoch wie im letzten Jahr. (Siehe Seite 4 des Haushaltsplanes).

 

Folgende Punkte wurden erläutert: (die Zahlen können aus dem Haushaltsplan entnommen werden)

 

·         Steigende Heizkosten müssen im Auge behalten werden. Die Heizkosten in 2011 sind allerdings günstiger ausgefallen, als im Jahr davor.

·         Kollekte – Klingelbeutel

·         Ausgaben für Ministranten waren doppelt so hoch wie im Vorjahr. Planansatz wurde auf 2.000,-- -Euro erhöht. (Ausstattung Minis in Nufringen und Ausflug der Ministranten)

·         Für Blumenschmuck in der Kirche wird 1.000 Euro in den Haushalt eingeplant.

·         Die Kosten für den Gemeindebrief waren rückläufig

·         Für Wäsche in Nufringen wurde mehr Geld ausgegeben. (Ursache war hierfür die Reinigung der Ministrantengewänder)

·         Die Bewirtschaftung des Pfarrhauses weist keine Besonderheiten auf.

·         Für Kirchenmusik wurde der Planansatz erhöht, da unsere Gemeinde ein Konzert plant. Hier sollte man darauf achten, dass auch Einnahmen veranschlagt werden um die Kosten niedrig zu halten (Spendenbasis)

·         Jugendseelsorge – Jugendreferent. Die Spendeneinnahmen und Rücklagen wurden angesprochen (S. 12). Die Fördergelder werden in Herrenberg verwaltet.

·         In der Kinderfreizeit müssen wir ein Defizit ausweisen. Der Teilnehmerbeitrag sollte erhöht werden.

·         Seniorentreff (ASKK). Die Einnahmen sind höher als die Ausgaben. Die Überschüsse werden geparkt.

·         Gemeindehaus Kuppingen – die Saalvermietung wurde angesprochen. Es wird empfohlen, die Miete anzuheben, da sonst nichts mehr übrig bleibt. Die Reinigung sollte nach der Vermietung nicht zusätzlich vergütet werden.

·         Gemeindezentrum in Nufringen. Hier haben sich die Einnahmen aus der Saalvermietung positiv entwickelt.

·         Die Stromkosten in Nufringen waren niedriger als im Planansatz. Bei steigenden Stromkosten ist das eine positive Entwicklung.

·         Erlöse für Fronleichnam und Kirchweihfest sind für den Jugendreferenten bestimmt.

·         Die Verteilung der Missionsgelder wurden schon im Vorfeld entschieden (siehe Protokoll vom 7.02.2012– Anlage Protokoll Sozialausschuss)

·         Telefonkosten im Pfarrbüro sind zurückgegangen

·         Personalkosten: Die Kosten für den Chorleiter sind zurückgegangen, durch die Stellenerhöhung des Jugendreferenten sind die Kosten hierfür gestiegen. Für die Reinigung im GZ Kuppingen wurde mehr Geld ausgegeben, da bei Vermietungen zusätzlich eine Entlohnung bezahlt wurde. Die Kosten für die Pfarrsekretärin sind gestiegen, da eine höhere Eingruppierung stattgefunden hat.

 

Außerordentlicher Haushaltsplan:

Kuppingen:

·         Mikrophone, Kerzenleuchter, Schließanlage usw. (siehe Vorbereitung des Haushalts im Protokoll vom 6.03.2012)

·         Für die Turmsanierung werden 30.000,-- Euro in den Haushalt eingestellt.

Nufringen:

·         Kerzenständer, Monstranz, liturgische Geräte, Sitz- und Kniepolster, anteilig Schließanlage, Bestuhlung, neues Geschirr, Risse in Lichtkuppel usw. (siehe Vorbereitung des Haushalts im Protokoll vom 6.03.2012)

·         Bei den Nachtspeicheröfen wird es eine Veränderung geben, da diese vermutlich verboten werden.

 

Aus Zinsen und nicht verbrauchten Investitionen werden Rücklagen für unsere Liquidität gebildet.

 

Abstimmung:

Dem Rechnungsergebnis 2011 stimmen zu:

 

8 Stimmen dafür (einstimmig)

 

Dem Haushaltsplan 2012 stimmen zu:

 

8 Stimmen dafür (einstimmig)

 

4

Verschiedenes:

D. Philipp hat die Osternacht angesprochen. Die vielen Gottesdienstbesucher wurden als positiv empfunden. Es war ein sehr schöner und feierlicher Gottesdienst. Der Gottesdienst wäre als Kinder- und Familiengottesdienst eher passend gewesen, da als Auferstehungs-feier die Auferstehungslieder gefehlt haben, bei denen die Gemeinde hätte mitsingen können. Vielen Gottesdienstbesuchern, die aus Überzeugung gekommen sind, haben diese Lieder gefehlt. Aus dem Gremium ist das aber niemandem aufgefallen und haben die Osternacht als sehr schön in Erinnerung.

 

Gemeindezentrum: A. Paulus hat berichtet, dass Hanne Huning die Schränke in der Küche geputzt hat. Es bleibt weiterhin wichtig, dass wir jemanden finden, der sich für die Küche verantwortlich fühlt und die Küche sauber hält.

 

A. Paulus spricht den Ständerling am Firmgottesdienst an. Diejenigen, die nicht in der Kleidersammlung „aktion hoffnung“ involviert sind, sollten hier mitwirken. Es wird vereinbart, dass wir uns um 10.45 Uhr treffen, um alles vorzubereiten. A. Paulus wird bereits am Freitagabend die Getränke und Gläser bereitstellen.

 

L. Fischer berichtet über den Stand der Organisation zur „aktion hoffnung“. Er hat Bedenken, dass den Meisten nicht bewusst ist, dass die Kleidersäcke in Sammelstellen abgegeben werden müssen. Er wird mit einigen Helfern noch die Straßen abfahren, um die abgestellten Säcke einzusammeln. Hierfür benötigt er noch Helfer. F. Funke, der ursprünglich beim Ständerling helfen sollte, wird ihn noch unterstützen, ebenfalls D. Philipp. L. Fischer klärt mit W. Hensel (Dekanat BB) ab, wie lange der LKW an der Gemeindehalle stehen bleibt. 13.00 Uhr wäre günstig. Die Helfer treffen sich um 8.30 Uhr an der Gemeindehalle. Es wäre nicht schlecht, wenn alle die sich für Sammelstellen bereiterklärt haben, die Säcke, sofern möglich, schon am Freitag nach Kuppingen bringen könnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A. Paulus

 

 

 

 

 

 

 

 

L. Fischer

 

 

 

 

 

Ende der Sitzung: 21.30 Uhr

 

Nächste Sitzung am 8. Mai 2012

 

Für das Protokoll, A. Paulus

 

Nächster Impuls: I. Babel

 

Sitzungssaal vorbereiten: G. Bürkle und Pfv. R. Debert